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- Geh verantwortungsvoll mit dem um, was du bekommst, z. B. Taschengeld. Dieses Geld hast du dir nicht verdient. Deine Eltern geben dir etwas von ihrem Einkommen ab.
- Verschaff dir immer einen Überblick über das, was du hast und was du ausgibst. Schreib dir auf, was du hast und wofür du es ausgibst.
- Verdien dir das Geld, das du brauchst: Zeitungen austragen, Autos waschen, Leuten Rasen mähen, etc. Verdienst heißt deswegen Verdienst, weil wenn man fleißig dient (arbeitet), dann hat man sich einen Lohn verdient.
- Lerne dir das einzuteilen, was du hast. Damit dir nicht das passiert, was leider vielen Leuten passiert: Da ist nämlich am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig.
- Gib nicht nur Geld aus, sondern lege zurück und spare. Wohl dem, der immer ein kleines Geld-Polster auf dem Sparbuch hat.
- Spare niemals rückwärts, d. h., gib kein Geld aus, das du nicht hast. Mach keine Schulden. Wer damit anfängt, kommt nicht mehr raus. Außerdem musst du nicht die Banken noch reicher machen.
- Konsumiere niemals rückwärts, indem du dir Verbrauchs- oder Gebrauchsgüter anschaffst, die in Raten abgezahlt werden müssen. Leute die das tun, verlieren meist den Überblick über ihre verschiedenen Zahlstellen.
- Bedenke, dass es Monate mit höheren Kosten gibt. Dafür musst du vorausschauend zurücklegen.
- Fang früh damit an zu überlegen, wie du mit deinem Geld anderen helfen kannst. Geld ist nicht dafür da, um reich zu werden. Jesus hat gesagt, dass wir mit unserem Überfluss anderen dienen sollen.
- Last but noch least: An erster Stelle soll immer stehen: 10 % meines Einkommens für Gott. Dieser Tipp steht zwar am Schluss, aber er meint: das ist das Wichtigste von allem. Gib Gott nicht den Rest, der am Monatsende übrig bleibt. Gib es ihm am Anfang. Du wirst sehen, er lässt sich nichts schenken.